Energetische Arbeit, Analyse und Hilfestellung bei Problemen mit Haustieren:

 

 

Genauso wie Menschen haben auch Tiere Energiefelder, die ebenfalls aus verschiedenen Gründen blockiert sein können, und dadurch krank oder verhaltensauffällig werden. Auch kann sich der Heilungsprozess eines erkrankten Tieres dadurch verlängern.

 

Alles was bei den Punkten Chakren, Energiefelder, Heil-wirkungen u.a. beschrieben wird, trifft auch auf die Tierwelt zu. In vielen Gesprächen mit Klienten, die der Meinung sind man müsse an energetische Heilweisen glauben, frage ich, wie sich es dann in der Tierwelt verhält. Tiere sind unvoreingenommen. Die Frage nach dem Glauben und Nutzen einer Behandlung stellt sich dort erst gar nicht. Tiere sind viel feinfühliger und sensibler als Menschen. Sie spüren sofort, dass man ihnen helfen möchte und kommen teilweise sogar freiwillig und legen sich in die richtige Position. Tiere haben keine Erwartungshaltung, sie vertrauen und nehmen einfach an, ohne Vorbehalte. 

 

Oft sind die Tierbesitzer überfordert, weil sie die Gründe für das vielleicht sonderbare Verhalten ihres Lieblings, der sonst immer so munter war, nicht herausfinden können. Auch Tiere können "simulieren" um ihre Besitzer zu manipulieren. Anders wiederum sind viele Tierhalter oft überfordert, weil sie mit ihren eigenen Problemen nicht zurechtkommen und diese auf ihre Tiere übertragen, bzw. die Tiere nehmen ihren Besitzern auch Krankheiten ab. Es ist manchmal erstaunlich, was sich hier alles offenbart.

 

Es gibt verschiedene Techniken mit den Tieren zu "kommunizieren" um herauszufinden wo das mögliche Problem liegt. Aber genau wie bei den Menschen, muss auch das Tier bereit sein "mitzuarbeiten".

 

Bei alten oder sehr kranken Tieren ist oft das Problem des "nicht loslassen wollen" des Besitzers, obwohl das Tier gerne gehen möchte. Hier kann man in einfühlsamen Gesprächen mit den Besitzern und   Energiebehandlungen bei dem Tier das Leiden mildern und den Weg über die Regenbogenbrücke erleichtern.

 

Für ein Beratungsgespräch oder eine Behandlung müssen Sie Ihr Tier nicht mitbringen, Sie müssen generell nicht persönlich vorbeikommen. Das Vorgespräch findet telefonisch statt und die  Kommunikation während der Behandlungen wird ebenfalls fast ausschließlich  telefonisch oder per email durchgeführt.

Für die Behandlung genügt ein Foto und der Name mit einer kurzen Beschreibung des Problems. Meine Erfahrungen mit Fernbehandlungen bei Tieren sind ausschließlich positiv.

Oft ist es besser, wenn die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und nicht noch zusätzlichem Stress ausgesetzt sind, gerade wenn sie erkrankt sind.

 

Einige Beispiele zur Hilfestellung durch Heilbehandlung bei Tieren sind:

  • begleitende Behandlung vor oder nach Operationen
  • chronische Erkrankungen
  • z.B. bei Kühen vor oder während einer Geburt
  • generell in Kuhställen – durch Bewegungsmangel kommt es zu vielen Blockaden in unterschiedlichen Bereichen
  • in Tierheimen – viele Tiere sind traumatisiert
  • Hufprobleme, Ekzeme u.a. bei Pferden
  • Verhaltensstörungen bei Tieren allgemein u.a.m.

Hallo, mein Name ist Rocky und mittlerweile bin ich 14 Jahre.

  (Auf dem Bild war ich noch etwas jünger, aber wer trickst nicht gerne ein bisschen bzgl. der Optik).

 

Ich hatte ein traumatisches Kindheitserlebnis und landete mit 2 Jahren auf einem Gnadenhof, obwohl ich noch gar nicht so alt war. Bei einem Besuch auf unserem Hof heftete ich mich an die Fersen von einer Besucherin, die uns an einem Wochenende mitgeholfen hat, alte Baucontainer umzurüsten, damit viele meiner Hunde-kollegen im Winter einen warmen Unterschlupf haben. Ich sah sie immer wieder mit einem herzzerreisenden Blick an und adoptierte sie einfach als mein neues Frauchen. Sie konnte mir nicht mehr wiederstehen und ich durfte mitkommen.

 

Nach einer langen Fahrt landeten wir in meinem neuen Zuhause. Die erste Zeit war sehr aufregend, so viel Neues. Außerdem hatte ich Probleme mit dem fressen. Ich wusste mit Fressnapf gar nichts anzufangen und Hundefutter – was war das denn? Ich kannte ja nur ab und zu einmal so etwas wie ein Stück Leberwurstbrot. Deshalb war ich auch sehr dünn, man konnte meine Rippen zählen. Heute sagen alle, dass ich eine wunderschöne Figur habe worauf ich auch sehr stolz bin.

 

Nach einiger Zeit in meinem neuen Zuhause durfte ich eine Ausbildung zum Therapiehund machen. Sie war sehr interessant, weil ich viele neue Dinge gelernt habe. Bestanden habe ich die Prüfung mit hervorragend und auch ein Zertifikat bekommen. Seit dieser Zeit unterstütze ich mein Frauchen als Co-Therapeut. 

Wer mich kennenlernen möchte kann uns gerne besuchen, denn ich begleite mein Frauchen jeden Tag zur Arbeit.