Über Schwingungen und Frequenzen

 

Schwingungen sind die Grundlage unseres gesamten Universums

 

Jede Materie wird durch verschiedene Atome zusammengesetzt. Um den aus Protonen und Neutronen zusammengesetzten Atomkern kreisen Elektronen mit sehr hohen Geschwindigkeiten. Das bedeutet, dass jede Materie schwingt. Alle Abläufe in der Natur entstehen durch das Zusammenwirken von elektromagnetischer Schwingung.

 

Die Wahrnehmnung des Menschen für die verschiedensten Frequenzen ist begrenzt. Einige Schwingungen wie Licht, Wärme oder Schall kann der Mensch über seine Sinnesorgane erfassen. Bei vielen weiteren Energien bestimmen die Sensibilität und das Wohlbefinden des Einzelnen das Wahrnehmungsvermögen. Viele Frequenzen können nur mehr über die sensible Tierwelt vernommen werden.

 

Der Mensch besteht aus Milliarden von Schwingungen (in organischer, seelischer und geistiger Form) die sich zu einer Gesamtschwingung vereinen und deren Gesamtbild man als die menschliche Aura bezeichnet.

Jede einzelne Zelle des Körpers, jedes Organ schwingt mit einer gewissen Grundschwingung (Lebensernergie = Qi). Die Information, Qualität, Ordnung, Struktur bzw. Zusammensetzung dieser Grundschwingung ergibt eine wichtige Aussage über den Gesundheitszustand des menschlichen Organismus.

 

Jedes Organ hat sein eigenes, ganz spezifisches elektromagne-tisches Schwingungsspektrum. Wird der Organismus durch Stör-schwingungen belastet, können Fehlfunktionen auftreten. Diese Schwingungen sind unter anderem vom Magnetfeld der Erde abhängig (Schuman-Frequenzen). Negative Beeinflussung auf das natürliche Erdmagnetfeld bedeutet also auch negative Auswirkung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen.

 

Das Magnetfeld der Erde spielt für alle Lebewesen eine wichtige Rolle. Ohne Erdmagnetfeld wäre ein Leben auf diesem Planeten nicht möglich. Eindrucksvolle Beispiele wie z.B. Ebbe und Flut zeigen uns, wie kraftvoll erdmagnetische Einflüsse auf Wasser wirken. Da der Mensch größtenteils aus Wasser besteht, braucht er ein intaktes, natürliches Erdmagnetfeld.

 

Einzelne Schwingungen des Erdmagnetfeldes befinden sich genau in derselben Frequenz wie Teile unseres Gehirns. Deshalb ist es wichtig, dass viele Steuerungen über diese Frequenz ungestört ablaufen können. Durch künstliche (Elektrosmog) und natürliche Störfelder (Erdstrahlen) wird die Kommunikation von Lebewesen mit dem natürlichen Erdmagnetfeld jedoch entscheidend beeinflusst.

 

Elektrosmog und Erstrahlen haben eine biologisch relevante Wirkung auf den Menschen. Unsere körpereigenen Energiesysteme werden durch technische Störfelder überlagert und extrem belastet. Dem menschlichen Organismus werden aus der evolutionären Entwicklung nicht bekannte Rhythmen aufgezwungen.

 

Signale aus dem Erdmagnetfeld werden von allen Lebewesen empfangen und verarbeitet. Der Kopf des Menschen ist ein sehr empfindlicher Empfänger magnetischer Signale. Aber auch jede unserer Köprerzellen reagiert auf Signale und Frequenzen des Erdmagnetfeldes.

 

Hält sich der Mensch über einen längeren Zeitraum in einem verzerrten Erdmagnetfeldbereich auf (Schlaf-, Lern-, Arbeitsbereich) so entsteht biologischer Stress, der negativ auf die Zellkommunikation des menschlichen Körpers wirkt - das Immunsystem wird geschwächt.

 

Geopathogene Störzonen sind ein seit Jahrhunderten bekanntes Phänomen. Geo - hat mit Erde zu tun - pathologisch ist der medizinische Fachausdruck für eine krankmachende Wirkung.

Geopathogene Störzonen sind also krankmachende Felder, Standorte oder Flächen, die durch Erdstrahlen wirken.

 

Die physikalischen und medizinischen Erkenntnisse über die Wirkung von geopathogenen Störzonen haben sich im Laufe der letzten Jahre extrem erweitert. Ein längerer Aufenthalt auf solche Reizzonen kann die Gesundheit des Menschen gefährden. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle Lebewesen das natürliche Erdmagnetfeld benötigen, um einen geordneten Ablauf aller Zell- und Organ-funktionen zu erhalten.

 

Ist das Erdmagnetfeld durch geopahtogene Störzonen verzerrt, so wirkt sich dies auf die Zellspannung und alle anderen elektro-magnetisch gesteuerten Mechanismen des Körpers störend und belastend aus. Oft wird dies zunächst nur als Energiemangel registriert, später treten weitere Befindlichkeitsprobleme auf.